Chronik 2019 - heute
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen auf unserer Webseite !
Am 11. Oktober konnten wir noch einen Wein Nachmittag mit unserer
Sängerfamilie im Kultur Forum erleben, bevor wir am 21. Oktober wieder die
Chorproben aussetzen mussten und das Vereinsleben weiter ruhen musste.Das
gesellschaftliche Leben wurde 2020 zurückgefahren. In der Verantwortung für
unseren Verein und alle Sänger haben wir aber sicherlich alles getan, um dem
Infektionsgeschehen Rechnung zu tragen.Eine solche Krise lähmt; sie nimmt
uns den Blick auf die positiven Dinge im Leben und wir mussten auf vieles
Liebgewonnene verzichten. Viele Entbehrungen und das Loslassen von
gewohnten Dingen haben nicht nur unser Privatleben sondern auch das
Vereinsgeschehen bestimmt.
Mit einem zufriedenen Nachdenken über Vergangenes, einen festen Glauben
an das Morgen und eine unerschütterliche Hoffnung für die Zukunft wird der
Männerchor Frohsinn als einer der attraktivsten Kulturträger der Region aber
auch in Zukunft bestehen.
2021
Wir schauen wiederum auf ein schwieriges Jahr zurück. Nichts hat uns 2021
weiter so in Atem gehalten wie das Corona-Virus. Trotz der schmerzlichen
Entbehrung des Singens – als bedeutendem Teil unseres Vereinslebens und
sozialen Miteinanders – einte uns alle zu jeder Zeit ein Verständnis für die
Notwendigkeit der zu treffenden Maßnahmen.
Unsere Sang- und Klanglosigkeit hielt zunächst bis März 2021 an. Dann
versuchten wir Mitte März eine Online Chorprobe digital durchzuführen. Hier
mussten wir erkennen, dass die digitale Welt nun noch nicht unsere Welt war
und wir sagten diese Probe mangels Beteiligung ab. Unser Chor lebt eben von
der Gemeinschaft der Präsenz in der Chorprobe und dem persönlichen
Austausch davor und danach. Einen Online Stammtisch besuchten aber einige
der Sänger am 17. März.
Am 18. April wurde das Online Verhalten unserer Chormitglieder erneut auf die
Probe gestellt. Hier hatten wir uns beim Radio MKW Chor Contest mit dem Titel
„In dat great gittin up morning“ beworben. Nun waren unsere Mitglieder und
Freunde gefragt. Diese mussten im Internet online für uns abstimmen. Am Ende
war der Erfolg auf unserer Seite und wir belegten den 3. Platz mit einem
Preisgeld von 500,- Euro. Am 20. Mai wurde dieser Preis im Barbarossa Saal in
der Kreisverwaltung in Gelnhausen an uns übergeben.
Am 26. Juni sahen wir uns in der Frohsinn Familie zum ersten Mal wieder. Bei
einem Picknick im Park an der Konzertmuschel gab es ein Forum der
Begegnung mit Hygienekonzept.
Am 06. August starteten wir wieder mit unseren Chorproben im Spessart Forum
Kultur. Mit einem der damaligen Pandemie Situation gerechten Hygienekonzept
konnten an diesem Tag alle Stimmen zur Chorprobe erscheinen. 54 Sänger
waren der Einladung gefolgt. Nach dieser ersten Chorprobe wechselten die
Probeorte bis Mitte November vielmals zwischen der katholischen Kirche, der
evangelischen Kirche und den Räumlichkeiten im Spessart Forum.
Nach langer Abstinenz durften wir am Sonntag, den 10. Oktober gemeinsam
unser eintägiges Weinfest erleben. Knapp 1000 Gäste waren gekommen und
erlebten einen wunderschönen Herbsttag mit dem Musikverein Cäcilia und 2
Vorträgen von uns an der Konzertmuschel mit ausgefeiltem Hygienekonzept.
Mitte November wurde der geschäftsführende Vorstand einstimmig damit
beauftragt, die Vertragsverhandlungen mit der Firma Woco für die
Räumlichkeiten der alten Kantine in der Sprudelallee für eine neue Heimstätte
abzuschließen.Am 17. November mussten wir mit den Chorproben wieder dem
Corona Infektionsgeschehen Rechnung tragen und haben die Chorproben für
den Rest des Jahres aussetzen müssen.
Die Zeit im Winter haben wir jedoch trefflich nutzen können. Unsere neue
Heimstätte in der Sprudelallee sollte bald Gestalt annehmen. Als erstes sind
Tische und Bänke aus der alten Gastwirtschaft Zur Salz in Eckardroth am 27.
November in unsere neue Heimstätte umgezogen; am 3. Dezember konnten wir
dann 140 Stühle aus Oestrich Winkel in unseren neuen Bestand integrieren. Die
Mitglieder unseres Vereines wurden immer aktuell über den Fortschritt in
unserer Heimstätte durch elektronische Nachrichten informiert.Heute sind alle
Sänger und der Dirigent froh, im 1866 eine wunderbare Heimstätte gefunden zu
haben. Diese beherbergt die Gemeinschaft eines großen Männerchores mit viel
Potenzial für die Zukunft!
2022
Im Sängerjahr 2022 war für unseren Männerchor Frohsinn der erfolgreichste
Höhepunkt die Ausgestaltung und die Inbetriebnahme unserer neuen Heimstätte
in der Sprudelallee auf dem Gelände der Firma WOCO.
Am 08. Januar haben wir die Theke der alten Gastwirtschaft Zur Hoffnung
ausbauen und in unser neues Vereinsheim verbringen können. Sie ist seitdem
zentraler Mittelpunkt des Gastraums unserer Heimstätte, dem 1866.
Am 19. Januar konnten wir den finalen Mietvertrag unterschreiben. Am 29.
Januar startete der erste von 13 Arbeitseinsätzen der Aktiven. Es war der
Anfang einer grandiosen Gemeinschaftsleistung unserer Mitglieder mit in dieser
Zeit verpflichtenden Corona Tests am Anfang vieler Arbeitseinsätze. Ohne die
Hilfe unserer handwerklich begabten Sänger, die Unterstützung einzelner
Vereinsfrauen für die Mittagessen der Helfer und die Sponsoren wären wir nicht
so schnell so weit gekommen.
Am 17. März konnten wir bei der Endabstimmung der Rhön Energie 2000 Euro
für unser Heimstättenprojekt gewinnen
Am 23. April war der 13. und letzte Arbeitseinsatz; das 1866 war nun
bezugsbereit und strahlte eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre aus. Am 29.
April fand die Einweihungsfeier statt und alle Beteiligten waren froh darüber, nun
nach fast 2 Jahren Zwangspause dem Vereinsleben wieder frische Impulse
verleihen zu können. Am 06. Mai fand die erste Chorprobe im neu gestalteten
großen Proberaum statt.
Unser erster Auftritt nach fast 2,5 Jahren fand am 25. Juni bei der
Sonnenwendfeier des Vokalensembles in Mernes in der Auenhalle statt. Am 14.
Juli waren wir Teilnehmer bei der Chornacht im Rahmen der Wasserspiele an
der Salz. Am 24. Juli traten wir auf bei der Sommerserenade in Ulmbach. Am
31. Juli waren wir mit einigen Vertretern zu Gast beim Frühschoppen der
Zeltkirmes im Huttengrund.
In der Sommerpause hatten wir gleich 2 Termine unter dem Dirigat unseres
Vizedirigenten Uwe Bäbler: Am 12. August waren wir zu Gast beim
Freundschaftssingen in Oberndorf; am 13. August eröffneten wir mit unseren
Liedbeiträgen das Kurparkfest in Bad Soden.
Das große Ziel nach unserer Sommerpause war die musikalische Gestaltung
des Kathedralamtes in unserem Heimatdom zu Fulda. Am 25. September war
es dann soweit und wir durften viel beachtet den Gottesdienst mit 6
Liedvorträgen umrahmen. Anschließend kehrten alle Teilnehmer noch im
Landgasthof in Rommerz ein.
Am 02. Oktober verstarb unser langjähriger Ehrenvorsitzender Hans Georg
Widmayr.
Vom 07. Bis 09. Oktober richteten wir wieder unser Weinfest am und im
Spessart Forum aus. Der Männerchor trat an allen drei Tag auf.
Nach der Herbstpause starteten wir mit den Vorbereitungen zum großen Rock
Pop Konzert 400 Voices in Harmony im nächsten Jahr.
Am 16. November nahmen wir an der Veranstaltung zum Volkstrauertag teil.
Am 09. Dezember führten wir unsere Jahresabschlussfeier im 1866 mit einer
offenen Chorprobe und einem gemeinsamen Essen durch.
Am 2. Wochenende im Dezember waren wir wieder Standbetreiber beim
Weihnachtsmarkt und brachten am Sonntag weihnachtliche Lieder zu Gehör.
Beim letzten Auftritt im Sängerjahr 2022 waren wir wie gewohnt Bestandteil der
Veranstaltung „Wir verabschieden das alte Jahr“.
Mit Fug und Recht können wir behaupten, dass wir die Corona Zeit gut
überstanden haben; der Verein ist durch seine neue Heimstätte noch mehr
zusammengewachsen . Mit sehr zufriedenem Nachdenken können wir getrost in
die Zukunft schauen!
Dirigent Gerd Zellmann
(bei der Probe zum Galakonzert 2011)
Auszüge aus den Jahresberichten des Vorstands
2019
Im Rückblick auf das vergangene Sängerjahr 2019 kann ich berechtigterweise
attestieren, dass wir weitere wichtige Schritte gemeinsam für die Fortentwicklung
und den Fortbestand unseres Männerchores getan haben.
Nach dem Zuwachs von vielen neuen aktiven Sängern über unseren Projektchor
im Jahre 2018 war es Aufgabe des Vorstandes, im Jahre 2019 attraktive Ziele
und Auftrittsmöglichkeiten für die neue Gemeinschaft zu fixieren und in die Tat
umzusetzen.
Wir begannen das Jahr 2019 mit unserer Jahreshauptversammlung Mitte März
im Restaurant unseres Mitgliedes Thomas Eckert. Hier wurden mutig neue
Entscheidungen getroffen, sich um eine neue Heimstätte für den Männerchor zu
bemühen. Hierbei wurde der Vorstand beauftragt, sich mit dem Schützenverein in
Bad Soden zwecks Ausbau des Obergeschosses des Schützenvereinsheimes in
Verbindung zu setzen. Dieser Auftrag konnte am Ende des Jahres nicht in die Tat
umgesetzt werden, da die Konsequenzen des neuen Waffengesetzes und die
doch beträchtliche Lautstärke beim Schießbetrieb diese Option in der genaueren
Betrachtung eliminierte. Somit sind wir weiterhin dankbar, im Spessart Forum
Gast sein zu dürfen.
Ende März besuchten wir mit unserem Chor die A Cappella Party der Great
House Voices Großenhausen in Altenhaßlau. Als mit Abstand zahlenmäßig
größter Chor konnten wir Akzente setzen.
Auftritten zu runden Geburtstagen unserer Vorstandsmitglieder führten die
Gemeinschaft unseres Männerchors in diesem Jahr mit schönen Erlebnissen zu
Claus Gehne, Manfred Henrich und Wolfgang Schilling. Den Polterabend und die
Hochzeit unseres 2. Vorsitzenden Magnus Klug und seiner Frau Jenny begleitete
unser Chor mit vielen aktiven Sängern.
Anfang Juni erlebten wir eine Premiere der besonderen Art: Unser Männerchor
eröffnete das Rockfestival Watzstock in dunklem Anzug, weißem Hemd und
Fliege. Der Spagat zwischen den Generationen war bei diesem einzigartigen
Wagnis sehr gelungen und wir erinnern uns gerne an die Stunden in Katholisch
Willenroth. Ein herzliches Dankeschön geht hierbei an unseren Vizedirigenten
Uwe Bäbler, der uns an diesem Abend wieder mit seiner einzigartigen
charismatischen Musikalität dirigiert hat.
Am Schützenfest in Bad Soden haben wir Mitte Juni wieder unsere
Verbundenheit zum heimischen Schützenverein gezeigt und waren mit einer
Abordnung Teilnehmer am großen Umzug. Eine Thekenmannschaft unseres
Vereines hat ebenfalls Dienst geleistet.
Anfang September waren wir zu Gast zum Matineesingen des Frohsinn aus
Weiperz. Die Bühne dort konnte unsere Sängeranzahl kaum fassen und wir
verbrachten einen schönen Sonntag im Bergwinkel.
Unser jährliches Weinfest Mitte Oktober begann mit einem ganz besonderen
Abend. Am Zellmannschen Chorabend anlässlich des 20-jährigen
Dirigentenjubiläums von Gerd Zellmann in unserem Männerchor erlebten wir
einen denkwürdigen Konzertabend mit den Chören von Gerd Zellmann.
Höhepunkt war das gemeinsame Singen aller 120 Männerstimmen auf der
Bühne. In der Laudatio für Gerd Zellmann sprach der 1. Vorsitzende Stefan
Zengerle von 20 Jahren, die geprägt waren von Professionalität,
Bodenständigkeit, Weitblick und Musikalität. Bei Kaiserwetter erlebten wir drei
schöne Tage um das Spessart Forum herum mit einem weiteren Auftritt auch am
Sonntag, an dem beim Matineesingen der Kirchenchor aus Bad Soden und die
New Voices aus dem Huttengrund teilnahmen.
Am 19. Oktober besuchten wir das Freundschaftssingen der Heimatliebe aus
Eckardroth.
Der Höhepunkt des Sängerjahres 2019 war der Besuch des Hohen Doms zu
Mainz am 20. Oktober. Dort gestalteten wir mit 80 aktiven Sängern und
zahlreichen mitgereisten Angehörigen die heilige Messe im Gedenken an unsere
lebenden und verstorbenen Mitglieder. Die einheimische Presse titelte damals:
„Ein emotionaler Ohrenschmaus“. Ein Tonbeispiel von Lux Eterna und weiterer
Stücke finden sie auf unserem YOUTUBE Kanal. Die gesamte Chorgemeinschaft
verbrachte nach dem Gottesdienst noch einige Stunden in Mainz bevor der
Ausflug in einem Weingut seinen Abschluss fand.
Bei der außerordentlichen Bundeshauptversammlung des Hessischen
Sängerbundes durften wir die Delegierten mit einem Liedvortrag Anfang
November im Spessart Forum begrüßen.
Die jährlichen Regeltermine wie der Stand auf dem Weihnachtsmarkt, die
Gestaltung der Gedenkfeier zum Volkstrauertag und die Verabschiedung des
alten Jahres in der Brunnenpassage haben wir ebenfalls bereichert.
Der Männerchor Frohsinn als einer der attraktivsten Kulturträger der Region ist
somit auch in diesem Jahr mutig neue Wege gegangen und hat sein gutes Image
in der Öffentlichkeit gefestigt.
2020
Wir schauen auf ein außergewöhnliches und schwieriges Jahr zurück. Nichts hat
uns 2020 so in Atem gehalten wie das Corona-Virus. Die Welt war im
Ausnahmezustand und die Pandemie sorgte für Meldungen im Minutentakt. Am
Anfang war es nur ein unbekanntes Virus in China - weit weg von uns - vielleicht
nur eine von vielen Schlagzeilen, dachten viele. Doch dann kam alles ganz
anders. Was im Dezember und Januar noch eine beunruhigende Meldung war,
wuchs sich innerhalb von Wochen zur weltweiten Krise aus.In großer
Geschwindigkeit verbreitete sich der Erreger über den ganzen Erdball.
Spätestens als von infizierten Urlaubern in Ischgl oder von erkrankten
Karnevalisten in NRW die Rede war, wurde das Virus zur nahen Bedrohung und
zum Dauerthema auch in Deutschland.Im Laufe des Jahres infizierten sich
Millionen von Menschen weltweit, Hunderttausende starben. Eine
Lungenkrankheit, die die Welt lahmlegt - so etwas hätte sich zuvor kaum jemand
vorstellen können.
Wichtigste Maßnahme um die weitere Ausbreitung des Virus zu stoppen war der
Lockdown. Schulen und Kitas machten dicht. Firmen schickten ihre Mitarbeiter
wenn es ging ins Homeoffice. Die meisten Läden machten zu. Der Lockdown
führte zu Produktionsausfällen und ausbleibenden Einnahmen - ganze Branchen
waren auf einmal betroffen. Die Gastronomie, die Tourismusbranche und die
Kulturszene waren die großen Verlierer der Pandemie.Und so trafen die
Auswirkungen der Pandemie auch unseren Männerchor. Ausgefallen sind - oder
nicht von uns besucht werden konnten - folgende geplante Ereignisse:
Frühlingsball MC Frohsinn
100 Jahre Musikverein Cäcilia
110 Jahre Teutonia Bernbach
Gewerbeschau Bad Soden
Gestaltung der Sonntags Messe im Dom zu Fulda
100 Jahre Einigkeit Marborn
Die jährlichen Regeltermine wie unser Weinfest, der Stand auf dem
Weihnachtsmarkt, die Gestaltung der Gedenkfeier zum Volkstrauertag und die
Verabschiedung des alten Jahres in der Brunnenpassage
Anfang März sind wir mit unserem Männerchor Mitglied des Chorverbandes Main
Kinzig geworden. Die Chöre des ehemaligen Sängerkreises Bergwinkel
Schlüchtern sind nun als eigene Gruppe in diesem Chorverband vertreten.
Sprecher der Chorgruppe Bergwinkel Schlüchtern sind unser Vizedirigent Uwe
Bäbler und der Vorsitzende Stefan Zengerle.
Wir konnten im Januar und Februar noch Chorproben abhalten und hatten
unseren letzten öffentlichen Auftritt zum 60. Geburtstag unseres
Organisationsauschuss Vorsitzenden Winfried Krieger Ende Februar.Am 13.
März haben wir die Chorproben zunächst ausgesetzt bis Ende April. Am 22. März
haben wir Vorschläge für eine digitale Chorprobe verbreitet, was sich aber als
nicht realisierbar erwies.
Auch ein digitaler Stammtisch war nur wenig besucht. Am 15. April haben wir die
Chorproben weiter ausgesetzt bis Anfang Mai. Digitale Sonntagsgrüße des 1.
Vorsitzenden sollten die Gemeinschaft zusammenhalten.Anfang Juni haben wir
ein Hygienekonzept für Chorproben im Freien erarbeitet, was aber auch nicht
zum Tragen kam.
E-Mails und WhatsApp Nachrichten des 1. Vorsitzenden zum Status der
Pandemie und zum Vorgehen waren regelmäßige Begleiter in dieser Zeit.Ein
erstes Treffen war dann am 15. August zur Mitgliederversammlung im Restaurant
Rabenhorst im Freien. Mit gut ausgedachten Hygienekonzepten in den
Proberäumen des Spessart Forums haben wir am 28. August wieder mit den
Chorproben begonnen.
158 Jahre MC Frohsinn 1866